Jesaja

Jesaja 11, 1 – 10 1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.             Gar nicht oft genug kann ich diese Worte hören. Wie oft habe ich sie gelesen am Heiligen Abend, als Christ, als Prophetie auf Jesus hin. Zuerst allerdings sind sie anderen gesagt. …

Der Eine verändert alles Weiterlesen »

Jesaja 9, 1 – 6 1Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man …

Ein Kind verändert die Welt Weiterlesen »

Jesaja 8, 16 – 23 16 Verschließe das Zeugnis! Versiegele die Weisung in meinen Jüngern!             Eine Aufforderung – an Jesaja gerichtet. Andere Übersetzungen lesen hier eine Anweisung des Jesaja an sich selbst: „ (Ich will)die Offenbarung unter Verschluss legen, versiegeln die Weisung in meinen Jüngern.“ (Menge) Es wirkt, als würde Jesaja sich dessen versichern, dass …

Nur ein Ausweg: Umkehr Weiterlesen »

Jesaja 8, 1 – 15 1 Und der HERR sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreib darauf mit deutlicher Schrift: Raubebald-Eilebeute!             Was nun folgt, steht unter der Überschrift: Und der HERR sprach zu mir. Es ist ein Bericht, den Jesaja gibt. Ob er alles verstanden hat, was ihm Gott abverlangt hat, steht …

Sein wollen wie man ist Weiterlesen »

Jesaja 7, 10 – 25 10 Und der HERR redete abermals zu Ahas und sprach: 11 Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, es sei drunten in der Tiefe oder droben in der Höhe! 12 Aber Ahas sprach: Ich will’s nicht fordern, damit ich den HERRN nicht versuche.                Was für eine verdrehte, verrückte Situation. Der Prophet …

Zeichen im Alltags-Alphabet Weiterlesen »

Jesaja 7, 1 – 9 1 Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, herauf nach Jerusalem, um es zu bekämpfen; sie konnten es aber nicht erobern.             Der Blick wird …

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht Weiterlesen »

Jesaja 6, 1 – 13 1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.                Das ist eine klare Datums-Angabe, wenn auch nur in Bezug auf das Jahr und nicht genau auf Tag und Stunde: In dem Jahr, als …

Berufen Weiterlesen »

Jesaja 5, 8 – 24 8 Weh denen, die ein Haus zum andern bringen und einen Acker an den andern rücken, bis kein Raum mehr da ist und sie allein das Land besitzen! 9 Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Fürwahr, die vielen Häuser sollen veröden und die großen und feinen leer stehen. …

Wehe – damals! Wehe heute? Weiterlesen »

Jesaja 5, 1 – 7             Es muss nicht zwangsläufig so sein, dass ein neuer Text immer am Vorhergehenden anknüpft. Auch die Situation des Redenden kann eine andere sein. So ist es auch hier. Das nachfolgende „Weinberglied“ ist nicht notwendig die Fortsetzung des vorherigen Textes. Es steht hier einfach hinter den Heilsworten aus 4, 2 …

Nur ein Lied Weiterlesen »

Jesaja 4, 1 – 6 1 Und sieben Frauen werden zu der Zeit „einen“ Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst ernähren und kleiden, lass uns nur nach deinem Namen heißen, dass unsre Schmach von uns genommen werde.             In diesem Chaos sind Frauen besonders übel dran, die nicht den Schutz eines Mannes und seiner …

Noch einmal davongekommen Weiterlesen »